Eine Gewerbegebietserweiterung würde unweigerlich zusätzliche Verkehrsbelastungen in Form von Zubringerverkehr mit sich bringen, den der zweispurige Ausbau der L222 nicht mehr bewältigen könnte.
Die Gefahr wäre deshalb groß, dass die Verkehrsteilnehmer über die Kreisstraße ausweichen und der Verkehr damit mitten durch die Wohnbebauung der Gemeinde Stapelfeld fließen würde.
(liebe Stapelfelder - aufwachen...) Aber good news:
Eher schwach seien dagegen die Einlassungen von Seiten der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung, vertreten durch Staatssekretär Dr. Nägele, gewesen. Dieser habe lediglich vorgebracht, dass das von den Vorhabenträgern (Hamburger Grundstückseigentümer und Wirtschafts- und Aufbaugesellschaft Stormarn) in Auftrag gegebene Verkehrsgutachten dem Land noch nicht vorläge und dass die Einschätzungen zwischen Gemeinde und Land über die bestehende und zukünftige Verkehrsbelastung weit auseinander fallen würden.
(Anmerk.: weiter so...)